Der Nachname Küng stammt aus dem deutschen Sprachraum und wird oft als Kurzform des Namens König angesehen. Im Mittelalter war er vor allem in ländlichen Gebieten verbreitet, wo Familien mit diesem Namen oft in der Landwirtschaft oder im Handwerk tätig waren. In alten Dokumenten erscheint er auch in Varianten wie Kueng, Künig oder Köng. Dies kann mit "Herrscher" oder "Anführer" in Verbindung gebracht werden, möglicherweise basierend auf historischen Standesbezeichnungen.
Wappen
- Frontaler Stechhelm, gespalten in Blau und Gold, mit rotem Visier und goldenen Nieten geziert.
- Helmzier goldene Blätterkrone und offener Flug in den wechselnden Farben gold-silber.
- Decken golden-blau, den Schild harmonisch flankierend.
- Symbolik:
- Lilie - weiser Friede, edle Gesinnung, königliche Blume, schon 1197 im Wappen der französischen Könige
- Krone - Vornehmheit
- Offener Flug - kühnes Streben nach Höherem
- Farbe GOLD - Ansehen, Beständigkeit
- Farbe BLAU: Treue, Demut
Herkunft und Verbreitung
Die Sippe Küng hat ihren Ursprung in der Schweiz. Historische Aufzeichnungen zeigen, dass sich Familien mit diesem Namen bereits seit dem Mittelalter in den Regionen der Schweiz ansässig waren. Durch Auswanderung verbreitete sich der Name später auch nach Österreich, Deutschland und Liechtenstein. Küng aus dem Wallis (Schweiz) kamen nach 1300 ins Großwalsertal - Rodung und Niederlassung im "Küngs-Wald" bei Sonntag. Danach kamen Abwanderung vom Großwalsertal "ans Land" [Rheintal] und Ludescherberg. Besonders im 19. und 20. Jahrhundert wanderten viele Küng-Familien in andere Länder aus, darunter Kanada, Frankreich und die USA. Diese Bewegung wurde durch wirtschaftliche Veränderungen und die Suche nach besseren Lebensbedingungen beeinflusst.
Heute ist der Name Küng besonders in der Schweiz verbreitet. Laut aktuellen Daten gehören mehrere Tausend Personen in der Schweiz zu diesem Namensträgerkreis. In Österreich und Deutschland ist er weniger häufig, aber dennoch zu finden, insbesondere in Gegenden nahe der Schweizer Grenze.
Erwähnungen in alten Urkunden
- Urkunde vom 02.12.1385: Johannes von Schönau, sesshaft zu Fußach, verleiht Hans Küng von Lauterach zu einem Walderb seinen Baumgarten zu Lauterach in dem Niederndorf bei der Muhle zu Lauterach nebst seiner daselbst gelegenen Wiese. Davon sollen Küng und seine Besitznachfolger auf St. Gallentag 1 Schilling Pfennig und dann, wenn der Lehensherr 'des lenger nit anbern noch geraeten' wollte, 11 Schilling Pfennig Konstanzer Münze und zwei Hühner als Lehenszins entrichten.
- Urkunde vom 10.09.1438: Wolfhart von Brandis der Ältere, Freiherr, und Ulrich von Issenhofen, Vogt der Grafschaft Feldkirch, sprechen Recht im Streit zwischen Wilhelm von Fröwis, Bürger zu Feldkirch, seinen Brüdern und Brüderssöhnen und allen, die zu seinem Teil gehören, einerseits und Christian Studer, Jäckli Graber, Hans Kreyer von Raggal und Hänsli Lorenz in ihrem Namen und anstatt Hans Sprüngli, Bertsch Sprüngli, Hans Graber, Gallus Graber, Christian Graber, Kaspar Graber und Hans Küng und Elsa, seine Ehefrau, und den übrigen Parteileuten am anderen Teil wegen der Marken zwischen Alpe und Wald Schadona und Alpe und Wald Ischgarnei.
- Urkunde vom 02.09.1441: Äbtissin und gemeiner Convent des Gotteshauses zu Maggenau geben dem Abt Eglolf von St. Gallen und dessen Gotteshaus die Leibeigene Anna Schmid von Flawil (Flowile), Ehefrau des Ueli Eggemann, in Tausch gegen die Leibeigene Els Küng von Linggenwil, Ehefrau.
- Urkunde vom 17.01.1461: Konrad Küng von Hundwil verkauft an Konrad Blätterli, Bürger zu St.Gallen, einen Zins aus seinem Gut.
- Urkunde vom 27.07.1469: Otman Küng von Tegernow verkauft den Brüdern Oswald und Wilhelm Grafen zu Thierstein, Pfalzgrafen des Hochstifts Basel und Herren zu Pfeffingen, seinen vierten Teil an dem Kornzehent im Dorf Brunnstatt bei Mühlhausen (Mulhusen) im Bistum Basel, ein Lehen des Markgrafen Rudolf von Hochberg, Grafen zu Neuenburg (Nuwenburg). Sg: (Aussteller, Hans von Löwenberg, Franz von Leymen für Sophia von Blaunstein, Ehefrau des Ausstellers)
- Urkunde vom 21.02.1481: Ulrich Syfrid und sein Weib Christina Küng am Vilterserberg urkunden, dass sie dem Ulrich Grebel, Burger in Zürich, die bei dem Kauf um ein Gut im Hof zu Montarisch noch schuldig gebliebenen 20 lb. Pfenn. Züricher Münze und Sanganser Landeswährung, samt treffendem Zins, in vier Terminen abzahlen wollen.
- Urkunde vom 05.01.1482: Ursula Loherin, Witwe Heinz Kellers, Bürgerin zu Bregenz, verkauft mit Willen ihres Vogtes Heinrich Grötsch an Jos Küng, genannt Frideuer, zu Lustenau gesessen, für 12 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich auf St. Georgstag zu entrichtenden Zins von 12 Schilling Pfennig, den ihr verstorbener Mann Heinz Keller von Rüf Scheffknecht, auch zu Lustenau gesessen, ab dessen Gut und seiner Hofstatt daselbst erkauft hat.
- Urkunde vom 20.06.1497: Jörg, Abt des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, und Hildbrand Syrg vom Syrgenstein zu Amtzell einigen sich vor Bürgermeister und Rat zu Wangen wegen zwei Höfen zu Lachen, die dem Syrg gehören und dem Gotteshaus zinsen, dahin, dass der gegen Pfärrich gelegene Hof, den Hans Kugel innehat, 20 Pfennig, der gegen Primensweiler gelegene, den Christian Küng innehat, 40 Pfennig jährlichen Zinsen soll, beim Todfall des Ältesten das Doppelte.
- Urkunde vom 03.03.1515: Hans Künslin, Hans Watzenegger, Hans Khüny, Hans Walser, genannt Hansenmann, und Jos Ammann, alle zu Ems, welchen wegen eines kürzlich in Hilpet Schligs Haus verübten 'Rumors' mehrmals mit Urteil und Recht Frieden geboten worden war, den sie nicht gehalten haben, sind deswegen in der Junker Michael und Merk Sittich von Ems zu der Hohenems Gefangenschaft gekommen und nur unter der Bedingung wieder frei geworden, dass sie eidlich geloben, sich nie und an niemanden zu rächen und Frieden zu halten. Als Gewähren hiefür bekommen die Junker der erwähnten 'Sächer' Vater, Brüder, Vettern und Freunde Jörg Künsli, Hans Watzenegger, Christian Küng, Hans Tatzmann und Hans Ammann. Diese versprechen, wenn Erstere den Eid nicht einhalten, selbst strafbar zu sein oder die Eidbrecher in Monatsfrist nach Mahnung gefänglich einzuliefern; falls sie sich dessen weigern, so soll den Junkern ohne jemands Einspruch das Recht zustehen, sich in jeder Weise an ihrem liegenden und fahrenden Gut schadlos zu halten.
- Urkunde vom 15.11.1518: Hans Küng der Junge, sesshaft zu Dalaas, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand des Landammanns Hans Marquard, genannt Schneider, den Gnossleuten der großen Gnoss zu Sonnenberg um 10 Pfund Pfennig Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab ihrer eigenen Gadenstatt samt Stall, darauf schattenhalb gelegen, genannt Thalutschers, stößt einwärts an Pale Trayer, an das Tobel in das Wasser, auswärts an die Allmein, abwärts an Ludwig Dönz, aufwärts an die Wasserleiti. Lasten genannt.
- Urkunde vom 18.05.1535: Hans Juen, sesshaft zu Sonntag, in der Herrschaft Blumenegg, der in das Gefängnis des Grafen Rudolf zu Sulz, Herr zu Blumenegg, gekommen ist, weil er dem Spruchbrief nicht nachgekommen ist, der wegen etlicher gegen die Frau des Michael Küng, namens Nesa Salzgeberin, zu Sonntag sesshaft, gerichteten Scheltworte aufgerichtet worden war, schwört Urfehde. Beteiligt waren auch Urban Borg, Hans Rud und Klaus Ritz.
- Urkunde vom 17.11.1539: Hans Purtscher der Jüngere und Barbara, seine Ehefrau, sesshaft zu Dalaas, verkaufen den Kirchenpflegern und der ganzen Gemeinde daselbst um 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig von ihrem Haus, Gut und Hofstatt, alles beieinander, stößt an Peter Ramesch(?), an Klaus Küng, an die Allmein, an die Gassen und an Hans Gasner. Frei außer einem Schilling Pfennig Jahrzeitzins einem Pfarrer zu Dalaas.
- Urkunde vom 14.10.1540: Hans Burtscher der Junge und Barfla, seine Ehefrau, sesshaft zu Dalaas, verkaufen dem Hans Hauser, Bürger zu Bludenz, und Katharina Leuin, seiner Ehefrau, um 20 Pfund Pfennig Feldkircher Währung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrem eigenen Haus, Hofstatt, Stadel und Gut, alles beieinander schattenhalb gelegen, so alles sechs Küh Heuland ist, stößt aufwärts an Peter Ramosch und Klaus Küng, abwärts an die Allmein, auswärts an die Gassen, einwärts an Hans Gasners Gut. Lasten genannt.
- Urkunde vom 22.11.1571: Hans Küng zu Rutratzhofen im Gericht Grünenbach stellt dem Jakob Häuslin zu Mittelhofen eines Zinses wegen einen Schadlosbrief aus.
- Urkunde vom 10.11.1580: Hans Küng zu Rutratzhofen im Gericht Grünenbach empfängt von Hans Reich daselbst 20 Pfund Pfennig und verspricht, an Stelle Reichs jährlich 10 Viertel Haber an die Pfarre Ellhofen zu zinsen, bis dieses Geld zurückgegeben wird.
- Urkunde vom 07.03.1583: Hans Küng zu Rutratzhofen im Gericht Grünenbach verkauft dem Lazarus Kandermann um 34 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins ab seinem Hof daselbst.
- Urkunde vom 03.03.1597: Christian Häusler und Konrad Küng, beide zu Lautenberg in der Pfarre Stiefenhofen, verkaufen ihrem Schwiegervater Georg Lutz um 30 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 1 Gulden 30 Kreuzer ab ihren eigenen 10 Winterfuhren daselbst.
- Urkunde vom 05.09.1597: Konrad und Ulrich die Küng, Gebrüder zu Lautenberg und Harbatzhofen, in der Pfarre Stiefenhofen gesessen, verkaufen dem Albrecht Habisreutinger im Tal und Laux Habisreutinger, Bürger zu Isny, um 100 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 5 Gulden ab ihrem Hof und Gut, 20 Winterfuhren groß, zu Harbatzhofen.
- Urkunde vom 30.05.1599: Georg Oswald zu Untertalhofen in der Herrschaft Bregenz verkauft dem Hans Küng von Heimenhofen um 31 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Zins von einem Pfund 11 Schilling Pfennig ab seinen 8 Winterfuhren zu Undertalhofen.
- Urkunde vom 10.11.1601: Kaspar Waldner zu Jungensberg in der Herrschaft Hohenegg verkauft dem Hans Küng zu Heimenhofen um 100 Pfund Haller einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Pfund Haller ab seinem eigenen Hof und Gut von 11 Winterfuhren, zu Jungensberg gelegen.
- Urkunde vom 01.01.1693, Ems: Fidelis Zacharias Klöckler von Feldegg zu Münchenstein, Rat Leopolds I., Administrationshofmeister der Reichsgrafschaft Ems, und seine Frau Anna Francisca geborene Knorin von Fluchenstein übergeben dem Abt Antonius und dem Konvent zu Mehrerau um 500 Gulden Kapital eine Schuldverschreibung in der gleichen Höhe, auf Hans Reich und Georg Küng lautend.
- Urkunde vom 03.05.1693, Höchst: Ulrich, Jakob und Hänsli Schneider schließen mit Ulrich Küng, Jakob Schneider dem Älteren und Michael Blum, alle Fuhrleute zu St. Johann-Höchst, einen Vergleich über die Güterfracht von Lindau nach Chur.
Küng in Sonntag
- Das Jahrzeitbuch von Sonntag (Vorarlberger Landesarchiv) erwähnt schon im Jahre 1410: 'Jos Künq ... gut uff der mutten ... die mutt stoßt an die graselle alp ...'. Weiter ist im gleichen Jahrzeitbuch Anno 1462 ein Hans Küng ab dem Türtsch vermerkt.
- In der fürchterlichen Schlacht bei Frastanz im Jahre 1499 fielen ein Hans und ein Junghans Küng, zwei Walliser von Sonntag.
- Die Eintragungen im Taufbuch Sonntag beginnen im Jahre 1592. Der Familienname Küng scheint erstmal anno 1595 im Taufbuch Sonntag auf. Anna Küng, Tochter des Hans Küng und der Anna Zech, wurde am 01.07.1595 geboren/getauft.
- Die Eintragungen im Ehebuch Sonntag beginnen im Jahre 1637.
Küng in Raggal
- Die Eintragungen im Taufbuch Raggal beginnen im Jahre 1620. Der Familienname Küng scheint erstmal anno 1623 im Taufbuch Raggal auf. Katharina Küng, Tochter des Hans Küng und der Maria Zech, wurde am 02.10.1623 geboren/getauft.
- Die Eintragungen im Ehebuch Raggal beginnen im Jahre 1635. Am 13.04.1636 heirateten Jodok Küng und Apollonia Bickel. Es scheint, dass Jodok Küng und Gregor Küng Brüder sind, die die Schwestern Appollonia und Katharina Bickel geheiratet haben. Dorothea Küng dürfte deren Schwester sein, die am 01.02.1637 den Hel. Hartmann heiratete. Gregor Küng war in erster Ehe mit Verena Hartmann verheiratet und in zweiter Ehe mit Katharina Bickel.
- Weitere Ehepaare in Raggal sind:
- Peter Küng oo Margaretha Jenni
- Christian Küng oo Anna Kreier
- Nikolaus "Kloß" Küng oo Agnes Burtscher
- Stefan Küng oo Katharina Burtscher
- Gregor Küng oo Eva Vonbon
- Peter Küng oo Magdalena Zerlauth
- Nikolaus Küng oo Anna Maria Domig
- Alexander Küng oo Barbara Engstler
- Gallus Küng oo Margaretha Hartmann
- Johannes Küng oo Margaretha Burtscher
Küng in Bartholomäberg
Aus dem Großwalsertal ins Montafon kamen die Küng um 1902, und zwar nach Bartholomäberg-Obergantschier HNr. 171. Es war diese Familie:
Benedikt Küng (1863-1959)
oo 1894
Anna Küng geb. Türtscher (1867-1906)
Kinder
- Seraphina Küng (1895-1984) oo Konrad Künk
- Anna Küng (1896-1977) oo ? Vonblon
- Benedikt Küng (1898-1945) oo Monika Saler
- Josefina Küng (1901-1978), ledig
- Viktoria Küng (1906 in Bartholomäberg, HNr. 171 geboren)
1906 kaufte Benedikt Küng ein Haus in Jetzmunt HNr. 219
Spitzenahnen
Spitzenahnen sind die jeweils ältesten Vorfahren in einer Ahnenreihe, zu denen die Daten der Eltern fehlen. Aus der Küng-Sippe gibt es im Stammbaum-Netzwerk folgende Spitzenahnen:
- Gallus Küng könnte ungefähr im Jahre 1610 zur Welt gekommen sein. Aus der Ehe mit Margaretha Hartmann stammen 3 Kinder.
- Gregor Küng könnte ungefähr im Jahre 1610 zur Welt gekommen sein. Aus den Ehen mit Verena Hartmann und Katharina Bickel stammen 5 Kinder.
- Jodok Küng könnte ungefähr im Jahre 1611 zur Welt gekommen sein. Aus der Ehe mit Apollonia Bickel stammen 6 Kinder.
- Hans Küng könnte ungefähr im Jahre 1680 zur Welt gekommen sein. Aus der Ehe mit Anna Maria Dietrich stammt Sohn Thomas.
Bekannte Namensträger
- Carmen Küng (* 1978), Schweizer Curlerin
- Daniel Küng (* 1952), Schweizer Manager
- Dinah Lee Küng (* 1972), US-amerikanische Schriftstellerin
- Emil Küng (1914–1992), Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer
- Erhart Küng (auch Erhard Küng; um 1420–vor 1507), deutscher Steinmetz
- Franz Martin Küng (1948–2023), Schweizer Musiker
- Hannes Küng (* 2003), österreichischer Fußballspieler
- Hans Küng (1928–2021), Schweizer Theologe und Buchautor
- Hans Küng (Fussballspieler) (* 1949), Schweizer Fußballspieler
- Julia Küng (* 2001), Schweizer Politikerin (Junge Grüne)
- Karl Küng (* 1864 + nach 1931), Schweizer Uhrenfabrikant und Politiker
- Klaus Küng (* 1940), österreichischer Geistlicher, Bischof von St. Pölten
- Leonie Küng (* 2000), Schweizer Tennisspielerin
- Manuel Küng (* 1987), Schweizer Triathlet
- Maria Küng (1587–1644), Schweizer Äbtissin der Benediktinerinnen
- Maria Eugenia Küng (1805–1843), Schweizer Äbtissin der Benediktinerinnen
- Max Küng (* 1969), Schweizer Journalist und Schriftsteller
- Mike Küng (* 1968), österreichischer Gleitschirmpilot
- Mirena Küng (* 1988), Schweizer Skirennläuferin
- Patrick Küng (* 1984), Schweizer Skirennläufer
- Rahel Küng (* 1991), Schweizer Triathletin
- René Küng (* 1934), Schweizer Bildhauer
- Robert Küng (* 1956), Schweizer Politiker (FDP)
- Stefan Küng (* 1993), schweizerisch-liechtensteinischer Radrennfahrer
- Susanne Küng (* 1988), Schweizer Fußballschiedsrichterassistentin
- Vincenz Küng (1764–1843), Schweizer Politiker und Richter
- Zita Küng (* 1954), Schweizer Juristin, Organisationsberaterin und Frauenrechtsaktivistin
Quellen: Matriken, Monasterium, Wikipedia, private Unterlagen