Sippe Kolb
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Der Familienname "Kolb" stammt aus dem deutschen Sprachraum und leitet sich wohl von einer ursprünglichen Berufsbezeichnung ab. "Kolb" findet man in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich und in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Adelsgeschlecht von Madrutz (Madruzzo)
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Die Madruzzo (eingedeutscht Madrutz u. ä.) waren eine italienische Adelsfamilie mit Stammsitzen in Nanno und Denno am Nonsberg im Trentino, das sich ab 1452 nach seiner damals erworbenen Besitzung Castello Madruzzo in Lasino benannte.
Die "Junkers" von Hohenems
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Ein Junker ist ein Begriff, der aus der mittelhochdeutschen Sprache stammt. Ursprünglich bezeichnete er ein Mitglied des Adels, das noch nicht zum Ritter geschlagen worden war. Später wurde der Begriff allgemein für die Söhne des Adels und junge Edelleute ohne sonstigen Titel verwendet.
Adelsgeschlecht von Harrach
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Harrach ist der Name eines alten österreichisch-böhmischen Adelsgeschlechts. Die Herren, Freiherren und Grafen von Harrach zählten zum Hochadel. Zweige der Familie bestehen bis heute.
Burg von Leiria in Portugal
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Die mittelalterliche Burg von Leiria (portugiesisch: Castelo de Leiria) wurde 1135 von Dom Afonso Henriques erbaut, um eine Verteidigungslinie gegen die Araber zu schaffen. Die Burgmauern wurden nach der endgültigen Rückeroberung durch die Christen unter König Sancho I. verstärkt. Im 14. Jahrhundert ließ König Dinis I. von Portugal hier seine königliche Residenz errichten.
verwandten.info nutzt Telegram Messeneger
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Telegram, eine weit verbreitete Messaging-Plattform, bietet sowohl "Gruppen" als auch "Kanäle" für verschiedene Zwecke. Während Gruppen für Diskussionen und Interaktionen zwischen Mitgliedern gedacht sind, sind Kanäle eher für einseitige Kommunikation und das Erreichen eines breiten Publikums konzipiert.
Judenpogrom in Straßburg 1349
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Seit dem Frühjahr 1348 kam es - beginnend in Frankreich - zu Pogromen an Juden in europäischen Städten. Über Savoyen griffen sie dann bis November desselben Jahres auf deutschsprachiges Gebiet über. Im Januar 1349 wurden in Basel und Freiburg Juden lebendig verbrannt.
Belagerung von La Rochelle anno 1573
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Die Belagerung von La Rochelle, angeordnet von König Karl IX. von Frankreich und befehligt von seinem Bruder, dem Herzog von Anjou, dem späteren König Heinrich III. von Frankreich, begann am 11. Februar 1573 und endete am 26. Juni des gleichen Jahres.
Henker der Vergangenheit
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Der Henker (auch bekannt als Scharfrichter, Nachrichter, Freimänner, Züchtiger oder Strenge) war der Vollstrecker der Todes- und Leibesstrafen im Mittelalter. Bereits im Römischen Reich gab es Personen, die die Vollstreckung der Todesstrafe oder ähnliche Aufgaben ausführten, darunter die Folterung.
Sippe Klotz
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- Geschrieben von: Hansjörg Klotz
Der Familienname Klotz ist ein deutscher Name, der auf den mittelhochdeutschen Begriff "klotz" zurückgeht, was so viel wie "Holzklotz" oder "Baumstamm" bedeutet. Der Name Klotz ist in Deutschland und Frankreich am häufigsten anzutreffen.
Lauteracher Geschlechter-Liste vor 1900
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Anno 1953 hat die Gemeinde Lauterach, zum 1100. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes, das Heimatbuch Lauterach herausgegeben. Darin ist u.a. eine Geschlechter-Liste enthalten, die die Ur- und Altlauteracher umfasst. Die Neulauteracher ab 1900 sind darin nicht enthalten.
Club der 100-Jährigen
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Der "Club der 100-Jährigen" ist eine Gruppe von Menschen, die das seltene Privileg haben, ein Jahrhundert auf dieser Erde zu leben. In Linz, Österreich, gibt es einen solchen Club, der seit Jahren stetig wächst. Derzeit gibt es 44 Mitglieder in diesem Club, die alle 100 Jahre oder älter sind.
Adelsgeschlecht von Hornstein
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Die Freiherren von Hornstein gehören zum schwäbischen Uradel mit den Stammhäusern Hornstain (Horenstain) und Hertenstain bei Sigmaringen. Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1243 mit Manegold von Hertenstain und 1247 mit seinem Bruder Heinrich von Hornstain.
Nach dem Erlöschen der verschiedenen Linien Hornstein nimmt die Linie Hertenstein etwa 1486 den Namen Hornstein an. Die Stammreihe beginnt Burkhard von Hertenstein, urkundlich 1303.
Schloss Weißenstein, Württemberg
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Im Jahre 1241 wurde zum ersten Mal eine Burg auf dem Bergvorsprung genannt. Von der Burg sind jedoch keine Reste mehr erhalten. Heute steht an dieser Stelle das Weißensteiner Schloss, welches Sitz der gleichnamigen Herrschaft Weißenstein war. Weißenstein war eine Stadtburg, bei der Ort und Burg eine gemeinsame Befestigung hatten. Davon ist nur noch die südliche Schenkelmauer zwischen Schloss und Pfarrkirche mit dem überdachten Kirchgang erhalten. Ein Stich von Matthäus Merian von 1643 zeigt noch die Gesamtanlage.
Adelsgeschlecht von Neipperg
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Die Herren, Reichsritter, Grafen und Reichsgrafen von Neipperg sind ein altes Adelsgeschlecht im nördlichen Schwaben. Von dem im Jahre 1120 erstmals bezeugten Bertilo von Schwaigern leitet sich das seit 1241 nach der Burg Neipperg (Niberch) bei Brackenheim benannte fränkisch-schwäbische Geschlecht Neipperg her, das 1302 die Herrschaft Schwaigern im Kraichgau erwarb. Im Jahre 1726 zu Reichsgrafen erhoben, gelangten sie 1766 in der schwäbischen Reichsgrafenbank als Personalisten zur Reichsstandschaft und damit in den Hochadel.
Sippe Zugg
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ZUGG dürfte eine heute nicht mehr gebräuchliche Kurzform eines Taufnamens sein. Bei den Walsern gibt es die Formen: Zugg, Sugg, Schug, Schugg, Zschug, Tschuk, Zogg und Zuogg. Die Schreibweise Zuegg ist in Südtirol zu finden. Die Schreibweisen Sugg und Zugg findet man auch in Urkunden und Kirchenbüchern von Braz und Hohenems.
Sippe Mangeng
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Der Familienname MANGENG ist vom Taufnamen Magnus abgeleitet: Mang-Mangin-Mangein-Mangeng. Die Schreibung Mangein hielt sich bis um 1700.
Dem tüchtigen Familiengeschlecht stehen die Prädikate "angesehen“ und “alteingesessen" zu.
Sippe Bargehr
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BARGEHR ist ein altes Familiengeschlecht des Tales Montafon und der Stadt Bludenz, dem die Prädikate "alteingesessen" und "angesehen" zustehen. Der Name selbst könnte nach einer Deutung des Heimatforschers Ludwig Vallaster aus "pra" = Wiese und "gera", gleichbedeutend mit "galen", also von Sand oder Steinwiese herstammen.
Sippe Kremleter
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Den Familiennamen Kremleter gab es schon Anfang des 16. Jahrhunderts im kleinen Bergdorf Ebnit. Auch in Hohenems haben sich Kremleter angesiedelt. Im Hohenemser Familienbuch ist vermerkt: 'In den ältesten Urkunden steht der Name Kremelter, später öfters Kremleter, auch 10 verschiedenen in den Matriken.'
Sippe Vallaster
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Die VALLASTER sind ein uraltes Montafoner Familiengeschlecht. Sie haben durch ihre bäuerliche Kulturarbeit durch viele Jahrhunderte hindurch mitgeholfen, das Landschaftsbild zu wandeln und sind durch ehrbare Arbeit in den handwerklichen und geistigen Berufen zu Ehre und Ansehen von seitens der Mitmenschen und Obrigkeit gekommen.
Sippe Marinelli
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Im Mittelalter übernahmen die Italiener das patronymische System der Namensgebung, weil es das vorherrschende Feudalsystem perfekt ergänzte. In Italien ist die Popularität der patronymischen Art von Nachnamen auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Menschen während der christlichen Ära ihre Kinder oft nach Heiligen und biblischen Figuren benannten. Der Nachname Marinelli kam vom Namen Marino, der sich weiter vom lateinischen Marinus, was vom Meer bedeutet, ableitet.
Sippe Wolfgang
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WOLFGANG ist ein deutscher männlicher Vorname der aus den althochdeutschen Wörtern "wolf" (Wolf) und "gang" (Gang, Pfad) zusammengesetzt ist. Der Name bedeutet also "Pfad des Wolfes" oder "Wolfs-Pfad". Der Vorname Wolfgang wurde erstmals im 8. Jahrhundert erwähnt und war in Bayern und im Süden Deutschlands sehr beliebt.
Sippe Attendolo
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Die ATTENDOLO waren eine Familie wohlhabender Bauern, die ursprünglich aus Cotignola im Ravenna-Gebiet stammten. Sie sind die Vorfahren der berühmten im 15. Jahrhundert entstandenen Sforza-Dynastie, welche ihren Sitz in Mailand hatten.
Sippe Oberer
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Die OBERER sind ein alteingesessenes Montafoner Familiengeschlecht. Der Name weist auf die Lage der Siedlung bzw. Behausung hin. Im Montafon waren die Oberer Besitzer von Häusern, Höfen und Alprechten und um diesen Besitz drehen sich die Urkunden, die uns von der Sippe künden noch bevor die Taufbücher um 1640 angelegt wurden.
Sippe Bentele
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Im Register "Ritter und Adelspersonen" im Siebmachers Wappenbuch scheint "Bentele" nicht auf. Es gab aber einen "Franz Josef von Bentele" der von 1804 bis 1810 Bürgermeister von Wangen im Allgäu war. Vielleicht gehört das abgebildete Wappen der 'Adlichen Von Bentele' zu ihm und seiner Familie.
Grabmale am Alten Friedhof in Freiburg
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Die Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofes in Freiburg im Breisgau e.V. hat Fotografien der einzelnen Grabmale ins Internet gestellt.
Hebammen im Stammbaum-Netzwerk
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Früher brachten die meisten Frauen ihre Kinder zu Hause zur Welt. Oft war weder ein Arzt noch eine Hebamme bei der Geburt dabei. Die "natürliche" Müttersterblichkeitsrate - also ohne chirurgischen oder pharmazeutischen Eingriff - wurde auf 1.500 pro 100.000 Geburten geschätzt.
Sippe Schneider
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Schneider ist ein häufiger deutscher Familienname. Er entstand nicht nur aus der Berufsbezeichnung des Schneiders, denn das Schneiden ist auch eine Tätigkeit bei anderen Berufen, z. B. dem Röder (von roden) oder dem Brettschneider, dem norddeutschen Schröder oder Schrader. Letztgenannte gehen auf niederdeutsch schroden "hauen" oder "schneiden, abschneiden, zurechtschneiden" zurück; der norddeutsche Schröder ist somit ein süddeutscher Schneider.
Sippe Zinner
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Familienname
Bei "Zinner" handelt sich um einen sogenannten "Berufsnamen", bei dem eine ursprüngliche Berufsbezeichnung zu einem Familiennamen wurde. Am deutlichsten zeigt sich das bei Familiennamen wie Fischer, Müller oder Tischler. Weniger offensichtlich ist das bei Berufen, die es heute nicht mehr gibt, wie im Falle von Zinner.
Ahnenforschung in Meransen und Vals
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- Geschrieben von: Otmar Mayr
Meransen (italienisch: Maranza) in Südtirol (Italien), heute eine Fraktion der Gemeinde Mühlbach, liegt auf einer Südterrasse am Eingang des Pustertales oberhalb des Marktortes Mühlbach und der Mühlbacher Klause auf 1414 m Meereshöhe. Meransen ist ein Streudorf mit heute circa 850 Einwohnern. Zur Gemeinde Mühlbach gehören auch die Franktionen Spinges und Vals.